Mein Kopf schwebt über den Wolken der Hölle. Irgendwo auf dem Weg haben wir uns liegen lassen, als gerade ein Güterzug durch unsere Haut fuhr. Oder über uns.
Wir hatten einfach keinen Platz zum Träumen mehr in den Schlaglöchern unserer Stadt. Sie liefen plötzlich über, und unser Schmut,z über den wir nie sprechen, hat alles erstickt.
Auch meine Stimme und meine Gedanken.
Alles verschwunden,
in den Böden der leeren Gläser.
Als verschwummen,
durch meinen glasigen Blick.
Doch die Wahrheit fühlt sich nie richtiger an, als in diesen Momenten. Und all die dunklen Erinnerungen blühen auf, ich spucke Blumen. Einen ganzen Strauß Kakteen. Zwing mich nicht sie auf dein Grab zu legen.
deine worte
AntwortenLöschensind so schön poetisch
wie nie zuvor.
ich wünschte
ich könnte
mit dir wieder durch ein gewitter rennen
und dir in schlaflosen nächten
zu hören was du mir für unausgesprochene geschichten erzählst.
du fehlst mir.
bitte pass auf dich auf.