Freitag, 23. August 2013

Unendliche Gedanken, Unendliche Fragen, doch keine Worte dafür. Teerschschwarze Traurigkeit schmiegt sich um mein Herz, zerquetscht es, nimmt mir die Luft zum Atmen. Ich bin hilflos meinen Gefühlen ausgeliefert. Tränen sammeln sich in meinen Augen, fließen stumm, bahnen sich ihren Weg über einen vernarbten Körper, eine vernarbte Seele in den schwarzen See, dessen Boden man nie erblickt. In dem meine Unsicherheit schwimmt, meine Angst und all die dunklen Gedanken.

2 Kommentare:

  1. ich will bei dir sein
    und dich halten
    solang bis deine unsicherheit weggelaufen ist.
    dann möchte ich mit dir wieder im gras liegen
    und um die wette kullern.
    du fehlst mir schrecklich.

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  2. Versuch stark zu bleiben Liebes. Ich hoffe so sehr, dass es irgendwann bessser wird, heller, fröhlicher, besser halt.

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